Ich taumele durch die Dunkelheit
Ich taumele, durch die Dunkelheit, dem fernen Lichtschein entgegen, ich höre Schreie und sehe doch nichts - ich weiß nicht wo ich bin, wie ich hier her kam, was ich hier will, oder besser, was ich hier soll - was ich will weiß ich schon. Ich will alles, das Leben, das Universum und den ganzen Rest - ich sehe nicht ein, wieso der Mensch existieren soll, wenn doch sein Blick und sein Vermögen zu erkennen zu eingeschränkt sein sollte, um zu verstehen.
Die Dunkeheit muss weichen, ich taumele weiter, doch kämpfe ich, auch wenn ich das Ziel nicht kenne, immer voran, immer voran, ist das der richtige Weg. Ich weiß es nicht, werde es erst feststellen, wenn ich dieses Ende, dieses ferne Leuchten, den zart-blendenden Schein dort, in der Unendlichkeit, erreicht habe...
Die Dunkeheit muss weichen, ich taumele weiter, doch kämpfe ich, auch wenn ich das Ziel nicht kenne, immer voran, immer voran, ist das der richtige Weg. Ich weiß es nicht, werde es erst feststellen, wenn ich dieses Ende, dieses ferne Leuchten, den zart-blendenden Schein dort, in der Unendlichkeit, erreicht habe...
Valec - 11. Sep, 18:45