Bofelt...
Bofelt hatte sich ein Fremdenzimmer genommen, dernn er war fremd in der Stadt. Das Zimmer war überschaubar (man hätte auch sagen können, klein) und so fühlte er sich wohlbehütet und gleich viel weniger fremd.
Um zwanzig Uhr zehn stellte er seinen Wecker für den nächsten Morgen, zog sich aus, stieg ins Bett und schlief ein. Er träumte von drei Blondinen, die sich an ihm zu schaffen machten. Dann wachte er auf, als das Zimmermädchen hereinkam und sich an ihm zu schaffen machte. Dann wachte er nochmal auf, es war Nacht, er sah aus dem Fenster: Es hatte geschneit und war sehr leise, bis auf einen Wolf, der manchmal draußen heulte.
Bofelt stand auf, zog sich an, verließ das Wirtshaus, verpasste dem Wolf, welcher auf der Fußmatte vor der Tür saß, einen Tritt und trat ins helle Mondlicht auf die leere Straße, sah nach rechts und links; dann rollte sehr leise zischend eine unbeleuchtete Straßenbahn um die Ecke, hielt vor ihm an und fuhr, kaum war er eingestiegen und hatte sich gesetzt, weiter.
Um zwanzig Uhr zehn stellte er seinen Wecker für den nächsten Morgen, zog sich aus, stieg ins Bett und schlief ein. Er träumte von drei Blondinen, die sich an ihm zu schaffen machten. Dann wachte er auf, als das Zimmermädchen hereinkam und sich an ihm zu schaffen machte. Dann wachte er nochmal auf, es war Nacht, er sah aus dem Fenster: Es hatte geschneit und war sehr leise, bis auf einen Wolf, der manchmal draußen heulte.
Bofelt stand auf, zog sich an, verließ das Wirtshaus, verpasste dem Wolf, welcher auf der Fußmatte vor der Tür saß, einen Tritt und trat ins helle Mondlicht auf die leere Straße, sah nach rechts und links; dann rollte sehr leise zischend eine unbeleuchtete Straßenbahn um die Ecke, hielt vor ihm an und fuhr, kaum war er eingestiegen und hatte sich gesetzt, weiter.
Valec - 20. Mär, 16:08