Literarisches Werk.
- Fick dich.
- Ich hab versucht zu erklären, dass ich nicht mit jemandem schlafen möchte, der gar nicht zu schätzen weiß, wie schwer es für mich war.
- Keiner hasst mich so, wie ich mich selbst hasse.
- Viele wären neidisch auf mein Leben. Intelligent, sportlich, beliebt, aktiv, lebendig.
- Keiner kann in dein Inneres sehen. Und dein eigener Blick ist verzerrt.
- Dieser ganze Schmerz. In jedem Moment wieder. Pulsieren zwischen Verzweiflung und Verzückung.
- Bewahre nie Andenken an einen Mord auf.
- Ich könnte dich einladen, dann nachts im Schlaf mit meinem Kopfkissen ersticken, mich an deinem warmen toten Körper vergehen und mich anschließend daneben aufhängen. Wenn meine Mitbewohner nach Hause kämen würden sie lange nichts merken, zumindest bis zum nächsten Wochenende. Der Blick in mein Zimmer würde ihnen dann durch den Geruch nahegelegt. Zu schade, dass ich mir kurz vorher noch einen neuen Flachbildschirm gekauft habe.
- Ich hab nichts gemacht.
- Zwischen Gut und Böse.
- Andere Leben. Manchmal verstört mich die Form meines Kopfes. Dann denke ich wieder, wie gut ich doch aussehe.
- Sie hat sich selbst zum Kotzen satt und wünscht wünscht wünscht, dass etwas geschieht, damit das Leben beginnt. Ich habe früher schon Orgasmen vorgetäuscht. Ich gebe mein Herz. Ich könnte deine Mutter sein. Ein Kreuz. Lieb mich. Jetzt.
- Sie war schon tot.
- Glücklich und frei.
- Grausamster Monat. Die Außenwelt wird maßlos überschätzt. Worauf kommt es an: Was ist, oder was wir wollen? Träume oder Geschehenes? Inneres oder Äußeres? Herz oder Handeln?
Nieder mit dem Glück der Unterwerfung. Es lebe der Haß, die Verachtung, der Aufstand, der Tod. Wenn sie mit Fleischermessern durch eure Schlafzimmer geht, werdet ihr die Wahrheit wissen.
Tiefsee.
Geh deinen Weg.
- Ich hab versucht zu erklären, dass ich nicht mit jemandem schlafen möchte, der gar nicht zu schätzen weiß, wie schwer es für mich war.
- Keiner hasst mich so, wie ich mich selbst hasse.
- Viele wären neidisch auf mein Leben. Intelligent, sportlich, beliebt, aktiv, lebendig.
- Keiner kann in dein Inneres sehen. Und dein eigener Blick ist verzerrt.
- Dieser ganze Schmerz. In jedem Moment wieder. Pulsieren zwischen Verzweiflung und Verzückung.
- Bewahre nie Andenken an einen Mord auf.
- Ich könnte dich einladen, dann nachts im Schlaf mit meinem Kopfkissen ersticken, mich an deinem warmen toten Körper vergehen und mich anschließend daneben aufhängen. Wenn meine Mitbewohner nach Hause kämen würden sie lange nichts merken, zumindest bis zum nächsten Wochenende. Der Blick in mein Zimmer würde ihnen dann durch den Geruch nahegelegt. Zu schade, dass ich mir kurz vorher noch einen neuen Flachbildschirm gekauft habe.
- Ich hab nichts gemacht.
- Zwischen Gut und Böse.
- Andere Leben. Manchmal verstört mich die Form meines Kopfes. Dann denke ich wieder, wie gut ich doch aussehe.
- Sie hat sich selbst zum Kotzen satt und wünscht wünscht wünscht, dass etwas geschieht, damit das Leben beginnt. Ich habe früher schon Orgasmen vorgetäuscht. Ich gebe mein Herz. Ich könnte deine Mutter sein. Ein Kreuz. Lieb mich. Jetzt.
- Sie war schon tot.
- Glücklich und frei.
- Grausamster Monat. Die Außenwelt wird maßlos überschätzt. Worauf kommt es an: Was ist, oder was wir wollen? Träume oder Geschehenes? Inneres oder Äußeres? Herz oder Handeln?
Nieder mit dem Glück der Unterwerfung. Es lebe der Haß, die Verachtung, der Aufstand, der Tod. Wenn sie mit Fleischermessern durch eure Schlafzimmer geht, werdet ihr die Wahrheit wissen.
Tiefsee.
Geh deinen Weg.
Valec - 8. Mai, 21:17