- Früher habe ich Pullmoll-Bonbons von meinem Vater geklaut. Die ohne Zucker. Wenn man ein bisschen draufbeißt und etwas wartet klebten sie so wunderbar die Zähne zusammen.

- In alten Computermäusen - mit Kugel - setzte sich Dreck fest auf den Rollen. Dann ruckelte der Mauszeiger und man musste die Dreckschicht rauskratzen. Wenn man nicht dachte, das sei eine Beschichtung, die dort hingehört, wie ich damals dachte.

- Unser Computer, ein 486DX im Desktop-Gehäuse mit 13"-Röhre und damals schon veraltet, mit Turboknopf gedrückt 66Mhz, stand auf einem weißen Computertisch vor dem Klo. Wenn man Rayman spielte trat man manchmal vor Aufregugn gegen den Drucker. Der ging dadurch kaputt. Bewvor er kaputt war konnte man ihn entweder mit einer Schwarzpatrone oder einer Farbpatrone laden. In letzterem Fall wurde Schwarz aus den bunten Farben zusammengemischt.
Als ich ganz klein war hatte ich in Paint ein Spinnennetz vor schwarzem Hintergrund gemalt. Um Farbe zu sparen sagte mein Vater, wir ersetzen das Schwarz überall durch lauter verschiedene Bunts. Das war gut.

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Personengruppen als Subjekt eines Satzes ist selten eine gute Idee. Als Objekt ist besser.
Z.B. "Helga ist eine Frau". Guter Satz. Jetzt: "Frauen sind schlechte Physiker". Schlechter Satz. "Helga ist ein schlechter Physiker". Guter Satz. Die Verwendung von Personengruppen als Subjekt fördert die Bildung von Vorurteilen. Man sollte eine Sprache erfinden, wo solche Sätze nicht bildbar sind, die Vorurteile ausdrücken.