Wenn Gott uns die Freiheit gegeben hat, die es uns ermöglicht auch Dinge zu tun, die er nicht mag, was nehmen wir uns dann heraus Menschen zu strafen, die diese gottgegebene Freiheit nutzen Dinge zu tun, die Gott nicht mag (z.B. in sexueller Hinsicht)? Wer gläubig ist, sollte da für die Abwesenheit jeder Regel und jeder Strafe auf Erden plädieren. Gott hat uns die Freiheit gegeben, und wenn wir sie schlecht nutzen, so wird er sich schon darum kümmern eines Tages (unter der Annahme, dass er existiert natürlich, aber wenn nicht, dann spielt auch keine Rolle, was ihm wohlgefällig ist).
Valec - 23. Mai, 09:27
1) Kritik an der Arbeit Mutter Teresas [Quelle: Wikipedia]
- Leicht heilbare Patienten wurden vom Sterbehaus nicht immer in ein Krankenhaus eingewiesen, sondern ihnen wurde bisweilen durch die Behandlung womöglich geschadet, z. B. durch Verwendung nicht sterilisierter, mehrfach verwendeter Spritzen.
- Die Patienten mussten im Sterbehaus vielfach auf primitiven Feldbetten in großer Zahl auf engstem Raum vegetieren und auch die Nahrungsversorgung war nicht immer im nötigen Umfang gewährleistet; etliche der dem Orden gespendeten Häuser waren ursprünglich gut ausgestattet, wurden aber auf Anordnung Mutter Teresas auf äußerste Schlichtheit und Armut umgestaltet (u. a. wurden vorhandene neuwertige Matratzen entsorgt und es wurde nicht oder kaum geheizt).
- Die Vergabe von Schmerzmitteln wurde untersagt. Laut Mutter Teresa sei durch das Leid eine besondere Nähe zu Jesus Christus erfahrbar. Schmerzen und Leiden seien daher positiv zu bewerten. In einem Interview sprach sie beispielsweise davon, die Schmerzen einer Krebspatientin seien „der Kuss von Jesus“.
- Viel weitgehender ist die Kritik, die der indische Autor Aroup Chatterjee in seinem Buch The final verdict (Das endgültige Urteil) anführt. So bezweifelt er in einem Interview, dass die Hilfstätigkeit in Kolkata überhaupt stattgefunden habe („36.000 Kranke, die sie von der Straße aufgesammelt habe. Ich fand keinen einzigen Menschen, dem das passiert ist [...] Krankenwagen des Ordens sind zum Fahrdienst für die Nonnen umgebaut worden, und bei Hilferufen verwies der Orden auf die Ambulanz von Kolkata.“)
- fehlende Transparenz (Umgang mit Medien, Angaben über die Verwendung von Spendengeldern, Verweigerung der Rückgabe illegaler Spenden).
- Sterbende wurden oft ohne deren Einverständnis katholisch getauft.
- Medizinische Laien (zumeist Freiwillige) übernahmen Aufgaben, die eigentlich nur von ausgebildeten Fachkräften durchgeführt werden sollten (Physiotherapie an schwerstbehinderten Kindern).
2) Was ist besser?
- Wir sind alle Sünder, daher brauchen wir Jesus und Jesus sagt uns dass wir nett zu anderen Menschen sein sollen.
- Alle Menschen sind gleich, da alle reines Zufallsprodukt, daher Respekt für Wünsche und Gefühle aller Menschen.
3) Nur das Jetzt zählt, dieses Leben, danach ist Ende. Deshalb kann man angstfrei leben und angstfrei sterben.
Valec - 21. Mai, 22:10
Life is life was life is good. No complain. Ooooooo that Shakespeherian rag. April is the greatest month. May is good, too. PARTY!
Valec - 9. Mai, 23:43
Vergesst die Geschlechterdebatte. Wir sind alle nur Tiere, und die Streuung unserer Fähigkeiten und unseres Verhaltens sind größer als alle Gruppenzugehörigkeit.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,828723,00.html#ref=rss
Valec - 23. Apr, 11:32
rape me
Capoeira draußen. Sonne Wiese Wasser.
Bekifft Angola spielen.
HAHAHAHA
Salat.
Kässpätzle.
Brötchen.
Die Welt ist nicht genug!
Definitely not. AND PLEASE I DO NOT WANT TO THINK BAD OF YOU STAY AWAY FROM MY ROOM
Hahaha. :D :D :D
:DDDDDDDDD
ROTFLOVLHRF
rotflovlhrf
berimbau
Valec - 3. Apr, 23:55
Von dem, was die anderen nicht von mir wissen, lebe ich.
Tja Facebook.
Valec - 10. Mär, 14:17
Ich bin auf den Beinen, ich hab keine Schmerzen
Ich bin bei Verstand, ich hab nichts mit dem Herzen
Ich kann mich bewegen, ich muss mich nicht quälen
und ich kann ein und eins zusammenzählen
Ich richte den Blick auf die wichtigen Dinge.
Ich messe den Druck und spüre die Zwänge.
Ich nehme sie wahr, die räumliche Enge
und sage nein ich will hier nicht sein.
Ich bin fest entschlossen, diesen Ort zu verlassen,
die Fesseln zu sprengen und fortan zu hassen,
Was ich hier geliebt hab und was mich.
Es tut mir leid - inklusive dich.
Wahr ist, was wahr ist,
Das dass was war nicht mehr da ist.
Ende der Rücksicht. Anfang der Grausamkeit. Ende des Friedens. Anfang das Kampfes. Sieg und Vernichtung. Ich richte den Blick auf die wichtigen Dinge. Ich messe den Druck und spüre die Zwänge. Ich nehme sie wahr, die räumliche Enge. Ich bin fest entschlossen, diesen Ort zu verlassen.
Nein.
Alles soll, wie es jetzt ist, auch weiterhin sein.
Ende des Aufstands.
Ich war nie Hamlet.
Ich stoppte den Leichenzug, stemmte den Sarg mit dem Schwert auf, dabei brach die Klinge, mit dem stumpfen Rest gelang es, und verteilte den toten Erzeuger FLEISCH UND FLEISCH GESELLT SICH GERN an die umstehenden Elendsgestalten.
Was für ein Fehler.
In der Einsamkeit der Flughäfen
Atme ich auf Ich bin
Ein Privilegierter Mein Ekel
Ist ein Privileg Beschirmt mit Mauer
Stacheldraht Gefängnis
ES GILT ALLE VERHÄLTNISSE UMZUWERFEN, IN DENEN DER MENSCH NUR KNECHT IST.
Wo ist der Mensch denn nicht Knecht?
UND KNAPP VORM DRITTEN HAHNENSCHREI ZERREISST
EIN NARR DAS SCHELLENKLEID DES PHILOSOPHEN KRIECHT EIN BELEIBTER BLUTHUND IN DEN PANZER
WILDHARREND/IN DER FURCHTBAREN RÜSTUNG/JAHRTAUSENDE
Tiefsee. Fische Trümmer Leichen und Leichenteile treiben vorbei.
Glück der Unterwerfung!
Valec - 6. Mär, 22:02
Weizenfeld. Sonne. In den Mohn am Wegrand kotzen. Blauer Himmel. Weizenfeld und Mähdrescher. Zerfetztes Bambi, gerammt von einem Kreufahrtschiff, das jetzt schräg im Getreidemeer liegt. Explosionen im Rumpf. Brauner Himmel. Feuerregen. Eine Sonnenblume im Abendbraun.
Valec - 19. Jan, 10:07
Show me the way
To the next whisky bar
Oh, don't ask why
Oh, don't ask why
For if we don't find
The next whisky bar
I tell you we must die
I tell you we must die
I tell you, I tell you
I tell you we must die
Oh, moon of Alabama
We now must say goodbye
We've lost our good old mama
And must have whisky, oh, you know why
-> kurt weill's mahagony
Valec - 19. Jan, 00:25
Durch Kreditvergaben entsteht Guthaben???
Aber auch Soll???
Geld in der Summe ensteht durch Pleiten???
Konfus...
Der sexuelle Kommunismus: Alle Sexualität wird staatlich so zwischen den Menschen verteilt, dass alle Bedürfnisse befriedigt sind.
Judo teaches you, if you want to live a good life, you have to fight for your goals, but without hurting anyone, and you must never give up.
Capoeira teaches you, if life is a fight (and it is quite often), you should always find a way of playing and dancing in that fight, and thus you can always live a great life.
Valec - 13. Jan, 22:54