...dann ist das Glück schon in der Dunkelheit verschwunden.
Am Himmel viele Sterne stehen.
Sie fallen sanft -
bevor sie dann vergehen.
Es flattert ein Papier, vom Feuer ausgefranst.
Erneut seh ich die Sterne steigen,
die Nacht mit sanftem Schein erfüllen -
doch dieses Bild, es soll nicht bleiben
gleich wird die Nacht mich schon einhüllen.
Das Firnament in Brand gesetzt
nur für Sekunden -
das war's dann jetzt,
dann ist das Glück schon in der Dunkelheit verschwunden.
Und während letzte Funken fallen
blick ich dir noch lange nach.
Hör fern das Feuerwerk noch knallen
und mein Herz liegt wieder brach.
Mit einem Schritt bist du dem Licht entstiegen,
aus meinem Arm gleich in die Schatten.
Ich hab geschworen ewig dich zu lieben -
Nun denk ich was wir glücklich Stunden hatten.
Und sehe, dass die Kunst des Lichtes
Verdammnis bringt und Gutes nichts.
Das soll so nicht mein Schicksal sein,
und wenn du willst, so geb ich (das) alles auf und werde dein.
-
Diese letzten beiden Strophen sind wohl längst nicht optimal.
Kann ich mir zu schreiben, das Licht zu sein, und jeder andere: Dunkel?
Nein.
Und in Fragen der Kunst des Lichtes bin ich unentschlossen.
Ich denke doch, dass das Feuer zu bändigen ist, zwar nicht gefahrlos, aber da ist es mit Feuerwerk wie mit sovielem anderen: Etwas Risiko ist unvermeidbar -
und ernsthaft betrieben ist das Feuerwerk doch tatsächlich eine Kunst, allzuviel mehr als reine Pyrotechnik und Silvesterknaller.
Sie fallen sanft -
bevor sie dann vergehen.
Es flattert ein Papier, vom Feuer ausgefranst.
Erneut seh ich die Sterne steigen,
die Nacht mit sanftem Schein erfüllen -
doch dieses Bild, es soll nicht bleiben
gleich wird die Nacht mich schon einhüllen.
Das Firnament in Brand gesetzt
nur für Sekunden -
das war's dann jetzt,
dann ist das Glück schon in der Dunkelheit verschwunden.
Und während letzte Funken fallen
blick ich dir noch lange nach.
Hör fern das Feuerwerk noch knallen
und mein Herz liegt wieder brach.
Mit einem Schritt bist du dem Licht entstiegen,
aus meinem Arm gleich in die Schatten.
Ich hab geschworen ewig dich zu lieben -
Nun denk ich was wir glücklich Stunden hatten.
Und sehe, dass die Kunst des Lichtes
Verdammnis bringt und Gutes nichts.
Das soll so nicht mein Schicksal sein,
und wenn du willst, so geb ich (das) alles auf und werde dein.
-
Diese letzten beiden Strophen sind wohl längst nicht optimal.
Kann ich mir zu schreiben, das Licht zu sein, und jeder andere: Dunkel?
Nein.
Und in Fragen der Kunst des Lichtes bin ich unentschlossen.
Ich denke doch, dass das Feuer zu bändigen ist, zwar nicht gefahrlos, aber da ist es mit Feuerwerk wie mit sovielem anderen: Etwas Risiko ist unvermeidbar -
und ernsthaft betrieben ist das Feuerwerk doch tatsächlich eine Kunst, allzuviel mehr als reine Pyrotechnik und Silvesterknaller.
Valec - 31. Aug, 16:31