Kenne ich dich?
Deine Augen von dunklem Grün,
ruhig und sicher in meinem Anblick,
mein Blick wandert weiter,
ein feines Grübchen knapp über deiner Augenbraue,
rechts glaube ich.
Weiter, über deine Stirn, genießend,
verharrend an einem kaum sichtbaren, dunklen Fleck an deinem Haaransatz -
die Haare, streng zurückgekämmt, ihn meinem Blick schenkend,
die Haare die so lang und offen, so dunkel mit goldenem Hauch weit fallen können,
und die so ohne vergleichbares sind.
Nicht schwarz, nicht braun, nicht glatt, nicht gekräuselt, einzigartig
und du mit sicherem, freien Blick,
und ich in wirren Gedanken stotternd,
und verbergend, was zu verbergen unverzeihlich ist.
Und doch, wie ich mich auch anstelle,
bist du freundlich, offen.
Faszinierend.
Ich stehe da als unfähig, zu sprechen, zu denken,
und nun habe ich zuletzt die Chance verpasst -
aber dich aufgegeben habe ich nicht,
auch wenn du mein Leben verlassen hast.
Irgendwo bist du noch, und letzte Anhaltspunkte sollen mir helfen, dich zu finden.
Vieleicht ist es so, aus der Distanz, leichter Nähe zu gewinnen,
und vor allem: Offen zu sein!
Kenne ich dich? Dich gibt es doch nicht, was ich weiß sind ferne Erinnerungen, oder Träume von Vergangenheit und Zukunft. Ich kannte dich nie, ich sah dich vielleicht hier, vielleicht da, und wenn ich dich so beschreibe, weiß ich doch nicht, wer mir hier in den Sinn kommt. Du bist es bestimmt nicht, denn ich kenne dich nicht. Noch nicht.
Ich hab doch deine Augen niemals gesehen. Leben ist kaum mehr als ein Traum.
Ein Albtraum, dem nur entflieht, wer sich dort versteckt, wo es keine Angst gibt.
In Rationalität und Vernunft.
ruhig und sicher in meinem Anblick,
mein Blick wandert weiter,
ein feines Grübchen knapp über deiner Augenbraue,
rechts glaube ich.
Weiter, über deine Stirn, genießend,
verharrend an einem kaum sichtbaren, dunklen Fleck an deinem Haaransatz -
die Haare, streng zurückgekämmt, ihn meinem Blick schenkend,
die Haare die so lang und offen, so dunkel mit goldenem Hauch weit fallen können,
und die so ohne vergleichbares sind.
Nicht schwarz, nicht braun, nicht glatt, nicht gekräuselt, einzigartig
und du mit sicherem, freien Blick,
und ich in wirren Gedanken stotternd,
und verbergend, was zu verbergen unverzeihlich ist.
Und doch, wie ich mich auch anstelle,
bist du freundlich, offen.
Faszinierend.
Ich stehe da als unfähig, zu sprechen, zu denken,
und nun habe ich zuletzt die Chance verpasst -
aber dich aufgegeben habe ich nicht,
auch wenn du mein Leben verlassen hast.
Irgendwo bist du noch, und letzte Anhaltspunkte sollen mir helfen, dich zu finden.
Vieleicht ist es so, aus der Distanz, leichter Nähe zu gewinnen,
und vor allem: Offen zu sein!
Kenne ich dich? Dich gibt es doch nicht, was ich weiß sind ferne Erinnerungen, oder Träume von Vergangenheit und Zukunft. Ich kannte dich nie, ich sah dich vielleicht hier, vielleicht da, und wenn ich dich so beschreibe, weiß ich doch nicht, wer mir hier in den Sinn kommt. Du bist es bestimmt nicht, denn ich kenne dich nicht. Noch nicht.
Ich hab doch deine Augen niemals gesehen. Leben ist kaum mehr als ein Traum.
Ein Albtraum, dem nur entflieht, wer sich dort versteckt, wo es keine Angst gibt.
In Rationalität und Vernunft.
Valec - 23. Sep, 20:48