S-Bahn-Lichter: Geborgenheit, Frieden, Glück?
Ich steige ein, lehne mich an und schlafe.
Musik dringt durch den Schleier des Schlafes,
Gitarrenklänge und eine sanfte Stimme,
ich denke ich träume, für Minuten, halte die Augen geschlossen.
Dann wache ich auf, die Musik bleibt,
und die Lichter in der S-Bahn: Plötzlich golden und warm.
Schließe die Augen wieder, in Geborgenheit, fahre weiter,
schlafe, döse, bin glücklich -
so leicht.
Können auch wir uns Geborgenheit geben?
Noch in der kältesten Nacht, oder davor,
in der Stunde, wenn die Toten marschieren?
Ich will dir Geborgenheit geben.
Musik dringt durch den Schleier des Schlafes,
Gitarrenklänge und eine sanfte Stimme,
ich denke ich träume, für Minuten, halte die Augen geschlossen.
Dann wache ich auf, die Musik bleibt,
und die Lichter in der S-Bahn: Plötzlich golden und warm.
Schließe die Augen wieder, in Geborgenheit, fahre weiter,
schlafe, döse, bin glücklich -
so leicht.
Können auch wir uns Geborgenheit geben?
Noch in der kältesten Nacht, oder davor,
in der Stunde, wenn die Toten marschieren?
Ich will dir Geborgenheit geben.
Valec - 4. Nov, 12:42