Leer.
Ich habe gelöscht was hier stand. Warum?
Hier sollte etwas Schönes stehen.
Aber es wurde nicht schön, dabei ist mir doch Schönheit so klar, und so viel Schönes kann ich mir vorstellen.
Einen Moment des gemeinsamen Glückes, ein gemeinsames, freies Lachen oder schon ein Lächeln, das ich dir schenken könnte, und das dich freuen würde. Dein Lächeln.
Dein Blick.
Aber was ich hier schreibe ist nicht schön, es ist leer.
Ich erreiche Aussage, wo ich vergnügt an einer deprimierenden Weltsicht arbeite, und all das zerlege, was schön sein könnte, nur so, in einer Form eigentümlichen Humors. Ok, manchmal denke ich wirklich so etwas, aber zumeist nicht, und niemals so konsequent. Ich bin in nihilistischer Weltsicht frei dazu, glücklich zu sein, ohne Zwang, und habe mich nur vor mir selbst zu verantworten. In der Nicht-Existenz eines Sinnes liegt die Freiheit, das Leben zu gestalten. Vernunft zu nutzen, zu verstehen, aber nicht das allein. Zu lieben. So wie ich alles hier geben möchte, für dich.
Und da weiß ich: Ich muss offen sein. Könnte nicht verantworten, dieses Wunderbare in mir zu vergraben. Ich möchte all meine Kraft darin stellen, mit dir glücklich zu werden.
Vielleicht habe ich jetzt doch noch etwas Schönes geschrieben. Das ist nicht an mir zu beurteilen.
Ich denke an dich, Katharina, nicht nur jetzt, sondern stets, seit diesem Tag. Seither weiß ich was Schönheit ist, und seither kann ich von Glück träumen.
Hier sollte etwas Schönes stehen.
Aber es wurde nicht schön, dabei ist mir doch Schönheit so klar, und so viel Schönes kann ich mir vorstellen.
Einen Moment des gemeinsamen Glückes, ein gemeinsames, freies Lachen oder schon ein Lächeln, das ich dir schenken könnte, und das dich freuen würde. Dein Lächeln.
Dein Blick.
Aber was ich hier schreibe ist nicht schön, es ist leer.
Ich erreiche Aussage, wo ich vergnügt an einer deprimierenden Weltsicht arbeite, und all das zerlege, was schön sein könnte, nur so, in einer Form eigentümlichen Humors. Ok, manchmal denke ich wirklich so etwas, aber zumeist nicht, und niemals so konsequent. Ich bin in nihilistischer Weltsicht frei dazu, glücklich zu sein, ohne Zwang, und habe mich nur vor mir selbst zu verantworten. In der Nicht-Existenz eines Sinnes liegt die Freiheit, das Leben zu gestalten. Vernunft zu nutzen, zu verstehen, aber nicht das allein. Zu lieben. So wie ich alles hier geben möchte, für dich.
Und da weiß ich: Ich muss offen sein. Könnte nicht verantworten, dieses Wunderbare in mir zu vergraben. Ich möchte all meine Kraft darin stellen, mit dir glücklich zu werden.
Vielleicht habe ich jetzt doch noch etwas Schönes geschrieben. Das ist nicht an mir zu beurteilen.
Ich denke an dich, Katharina, nicht nur jetzt, sondern stets, seit diesem Tag. Seither weiß ich was Schönheit ist, und seither kann ich von Glück träumen.
Valec - 9. Nov, 22:28