Zum Poincare-Repetitionismus, der Widerkehrreligion, sieh irgendwo früher in diesem Blog:
Unterstützung von Seiten Nietzsches aufgetaucht:
Im Hintergrund dieses Gedankens steht die Forderung, das Leben zu bejahen, um es so zu leben, dass man jeden Augenblick noch unendlich oft durchleben will. „Doch alle Lust will Ewigkeit – will tiefe, tiefe Ewigkeit“ lautet folglich ein zentraler Satz in Also sprach Zarathustra.
siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Ewige_Wiederkunft
Aber daher ist der Repetitionismus wohlgemerkt immernoch kein Aufruf zu grenzenlosem Hedonismus. Moral ist wichtig im Repetittionismus, wenn auch nur als evolutionär angelegtes Mitgefühl, dessen Beachtung uns glücklich macht. Außerdem ist es leichter meinen Phasenraum zu optimieren (im Mittel über alle Zukunften und Vergangenheiten) wenn alle Menschen sich dabei helfen, statt sich dabei gegenseitig zu quälen.
Im Hintergrund dieses Gedankens steht die Forderung, das Leben zu bejahen, um es so zu leben, dass man jeden Augenblick noch unendlich oft durchleben will. „Doch alle Lust will Ewigkeit – will tiefe, tiefe Ewigkeit“ lautet folglich ein zentraler Satz in Also sprach Zarathustra.
siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Ewige_Wiederkunft
Aber daher ist der Repetitionismus wohlgemerkt immernoch kein Aufruf zu grenzenlosem Hedonismus. Moral ist wichtig im Repetittionismus, wenn auch nur als evolutionär angelegtes Mitgefühl, dessen Beachtung uns glücklich macht. Außerdem ist es leichter meinen Phasenraum zu optimieren (im Mittel über alle Zukunften und Vergangenheiten) wenn alle Menschen sich dabei helfen, statt sich dabei gegenseitig zu quälen.
Valec - 3. Okt, 13:39