Hamlet-Inszenierung.
Ich stelle mir eine solche Hamlet-Inszenierung vor:
Hamlet in Rollstuhl, körperlich vollkommen passiv und sprachlich nicht antreibend sondern eher etwas schwach und lamentierend, die ganze Zeit auf der Bühne stehend, hin- und wieder zu einem Monolog oder für einen Auftritt an eine geeignete Stelle geschoben. Er tötet niemanden gezielt/mit eigener Hand im ganzen Stück.
Startszene: Ophelia liest Hamlets Liebesbrief. (Ophelia ist die starke Person des Stückes, nicht Hamlet. Auch Polonius soll nicht lächerlich, sondern allenfalls etwas überfordert erscheinen, insgesamt möglichst positiv.).
Idee: Hamlet die ganze Zeit passiv, stürzt aber die starke Ophelia ins Verderben, den Polonius, und an seiner Stelle selbst Horatio.
Das Ende, die Fechtszene, wird durch ein Armdrücken ersetzt.
Hamlet in Rollstuhl, körperlich vollkommen passiv und sprachlich nicht antreibend sondern eher etwas schwach und lamentierend, die ganze Zeit auf der Bühne stehend, hin- und wieder zu einem Monolog oder für einen Auftritt an eine geeignete Stelle geschoben. Er tötet niemanden gezielt/mit eigener Hand im ganzen Stück.
Startszene: Ophelia liest Hamlets Liebesbrief. (Ophelia ist die starke Person des Stückes, nicht Hamlet. Auch Polonius soll nicht lächerlich, sondern allenfalls etwas überfordert erscheinen, insgesamt möglichst positiv.).
Idee: Hamlet die ganze Zeit passiv, stürzt aber die starke Ophelia ins Verderben, den Polonius, und an seiner Stelle selbst Horatio.
Das Ende, die Fechtszene, wird durch ein Armdrücken ersetzt.
Valec - 1. Feb, 11:28